Kalte Schnauze
„Kalte Schnauze“ heißt ein beliebter Kuchen aus Kindertagen, der auch heute noch in vielen Varianten „gebacken“ wird. Es geht schnell und braucht nur wenige Zutaten und muss einen Tag lang kühl gestellt werden.
Man braucht Butterkekse, Kokosfett, z.b. Palmin, dann Kakau oder zerlassene Schokolade, Zucker, Zimt und etwas Milch nach Belieben und ein wenig Krokant. Das Fett zerlassen und mit Kakau, Zucker und Milch verrühren, etwas Zimt gibt ein tolles Aroma, es darf nicht zu flüssig sein, sondern dicklich. Etwas abkühlen lassen und dann mit den Butterkeksen, dem Krokant und der Masse in eine Kastenform schichten, klein oder groß, je nachdem, wieviel Masse man hat. Diese Form muss vorher mit Backpapier ausgelegt werden. Nachdem der Kuchen einen Tag erhaltet ist, stürzen und nach Belieben verzieren. Guten Appetit!
2 Antworten zu “Kalte Schnauze”
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Jelica, bei und in Thüringen nennt man das kalter Hund, fand ich als Kind unheimlich lecker, gab es sehr viel, meine Mutter hat die Schokolade immer mit Palmin gemacht.
wir auch Kerstin, haben es auch immer mit Palmin gemacht und ich mache es heute auch noch mit Palmin. Machst den jetzt denn nicht mehr? Der schmeckt auch, wenn man älter ist…lach.. 🙂