…endlich on Tour!

23. September 2012 Jelica Touren

…endlich war es soweit, nach monatelangen Vorbereitungen, was Planung und Organisation betraf, war es soweit! Die 5-Tagesradtour Nord-Ostsee-Kanal und Elbe Radwegteilstück bis Wedel konnte beginnen. Schon mehrmals habe ich vorher solche Touren organisiert, aber es ist jedesmal wieder aufregend und spannend und auch große Vorfreude ist immer dabei. Das Ganze ist rein privat und wird gemacht aus Spaß an der Freude.  In der Regel nehmen zwischen 8 und 10 oder 12 Personen teil, dieses Mal hatten sich 7 Personen angemeldet, einige andere wollen die Tour später nachholen, denn wir machen sie noch einmal, sie hatten diesmal keine Zeit. Dann mussten aus persönlichen Gründen wie Krankheit, Umzug usw. noch einige absagen, so dass am Abend vor Tourbeginn nur 3 Damen hier auf dem Hof standen, um die Räder und das Gepäck abzugeben.! Kurzerhand entschloss ich mich, sie zu fragen, ob sie statt Zug mit im Mobil fahren wollten, was die Zeit etwas verkürzte und wir eher in Kiel sein könnten. Sie sagten zu und so ging es am nächsten Morgen pünktlich m 9.00 Uhr los. Noch mit musste meine alte Labrador Hündin Cara, die schon sehr alt ist und die ich keinen Tag missen möchte, solange ich sie noch habe und Pflegling Blanca, eine Podenco kam auch noch mit zur Gesellschaft von Cara..lach!  Das Womo (Wohnmobil) hatte ich tagelang geputzt, eingeräumt, das Bett bezogen, und die Lebensmittel wurden auch noch in die Schränke bzw. Kühlschrank gestellt. War auch alles dabei? Das ist immer meine bange Frage, nicht, dass noch Tee fehlt oder die Kluntjes oder Butter oder Milch oder was auch immer! Denn vom Womo aus wird unterwegs viel gemanagt, Tee gekocht, Brote gemacht und verteilt, Kaffee und Kuchen angeboten und vieles mehr. Und es werden die Räder und das Gepäck von den Teilnehmern transportiert, Räder natürlich nur 2 – 3, mein eigenes muss ja auch immer mit. Die anderen Räder werden von den Teilnehmern mitgenommen, wenn sie zum Startort mit der Bahn fahren. Das hat sich eigentlich immer bewährt, sie haben nur die Räder dabei, können sich unterwegs entspannt unterhalten, Und bei dieser Tour konnte ich dann halt alle 4 Räder mitkriegen.

Der Nord-Ostsee-Kanal stand schon lange auf meiner Wunschliste, denn ich habe ihn ja schon des öfteren überquert auf Reisen nach Dänemark, Sylt oder Flensburg oder Rendsburg, nach Rendsburg bin ich auch schon einmal mit dem Zug über diese enorm hohe Eisenbahnbrücke gefahren, eine der höchsten Europas sogar, wo die Züge direkt danach in Richtung Rendsburg eine große Schleife fahren müssen, um wieder auf die Höhe des Bahnhofs zu kommen, weil der Bahnhof direkt hinter dem Kanal fast liegt! Man hat von dort oben einen so tollen Umblick, dass man es gar nicht fassen kann und so nagte immer der Wunsch in mir, einmal diese Tour zu machen. Der Kanal ist beidseitig zu befahren mit den Rädern. Der NOK ist ca. 100 km lang und verbindet die Nord- mit der Ostsee, wurde 1895 in Betrieb genommen und hieß bis 1948 noch Kaiser-Wilhelm-Kanal, es ist nach Anzahl der Schiffe die meistbefahrene künstliche Wasserstrasse der Welt! Der Kanal erspart den Schiffen einen Umweg von ca. 900 km. In Kiel und Brunsbüttel sind die großen Schleusen. In Brunsbüttel mündet der Kanal in die Elbe, deren Mündung in die Nordsee direkt anschließt, so lag es nahe, gleich die Elbe ein Stück hoch zu radeln zu wollen. In nächster Zeit liegt auch noch eine Elbe-Radweg-Tour an, nämlich von Schöna  an der Tschechischen Grenze bis runter nach Hamburg. Das möchte ich eigentlich noch in diesem Jahr machen, mal sehen, wie das Wetter so wird.

Dieses Mal starteten wir dann auch in Kiel und wie immer war natürlich der Bahnhof der Treffpunkt. Das heißt, die Damen  hatten natürlich erst im Hotel eingecheckt und das Gepäck in die Zimmer gebracht, sich frischgemacht und los ging es. Ich hatte mich derweil um das Abstellen des Womo gekümmert, bin erst einmal mit den Hunden Gassi gegangen, habe den Strom angeschlossen und den ersten Tee gekocht, den selbstgebackenen Kuchen angeschnitten und alles bereitgestellt, so dass wir uns erst mal eine Runde davon gönnten, bevor wir auf die Räder stiegen. Es war gegen 14.00 Uhr und das Wetter war toll, besser hätte es nicht sein können. Zunächst fuhren wir auch zum Bahnhof, von dort sollte ja gestartet werden. Und wie es in Kiel so üblich ist, waren viele viele Menschen unterwegs, auf dem Bahnhofsgelände natürlich ebenso wie weiter runter an der Förde, die hier sozusagen „im Sande verläuft“, hier wird es ganz schmal und endet ein paar Meter weiter. Genau dort fuhren wir auch hin, wo natürlich die ersten Fotos gemacht wurden. Von dort ging es dann immer schön am Wasser entlang auf der Promenade in Richtung offene Ostsee. Vorbei an vielen Buden, die aufgebaut waren wegen einer großen Regatta der MOD70, einer Europa-Tour, die Vorrennen waren gerade zuende gegangen, welches an diesem Wochenende stattfand und es war viel Volk unterwegs. Und es wurden auch die Vorbereitungen getroffen für das große Lichterfest, das auch an diesem Wochenende stattfinden sollte. In Kiel ist eben immer was los. So schoben wir die Räder ein Stück und ließen uns mitreißen von der guten Stimmung, die dort vorherrschte. Guter Laune fuhren wir dann noch einige Kilometer, vorbei am      Segelyachthafen, dann kam der    Marinehafen der Bundeswehr, immer den Blick auf das Wasser  dann durch ein paar Häuserschluchten, um den Anfang (oder Ende, je nachdem, wie man es sieht) vom Nord-Ostsee-Kanal zu finden. Da ich die Touren einige Wochen oder Monate vorher genau abfahre, wußte ich auch ungefähr, wo wir lang mussten.

Dort fanden wir dann auch sofort die Schleusen, in denen natürlich auch die dicken „Pötte“ auf ihre Durchfahrt warteten. Wir hatten einen tollen Blick, da wir erhöht auf einem Hügel über dem Kanal in einem neuen kleinen Park standen und alles gut übersehen konnten. Die Stimmung unter den Radlern war super, weil es einfach ein tolles Wetter war, man gut radfahren konnte und alles an Urlaub erinnerte! Zurück ging es dann erst wieder an der Promenade entlang, dann hinein in die Altstadt von Kiel, es war schon gegen Abend, aber immer noch viel los, in der Fußgängerzone, wo wir die Räder natürlich schoben, war ein reges Hin- und Herlaufen, die Geschäfte interessierten uns jetzt aber weniger, wir suchten mehr nach einem kleinen Restaurant! In diesen Touren, die ich so organisiere, ist alles inklusive, also auch das Essen immer in einem guten Restaurant. Wir kamen auf den alten Marktplatz, wo man gerade eine große Bühne abbaute, das machte zwar Krach, aber wir kehrten trotzdem ein in den „Ratskeller“, dort konnten wir draußen Platz nehmen, es war ja ein milder Abend. Es gab ein Angebot an der goßen Tafel, die hier stand, und zwar „Ostseebutt“ mit Kartoffeln, was wir auch alle bestellten und es war eine gute Wahl, es war sehr lecker.

Der Abend wurde nicht lang, denn wir mussten ja am Freitag ausgeschlafen starten, es stand eine lange Strecke von ca. 55 km auf dem Plan und unterwegs mussten ja auch noch Sehenswürdigkeiten usw. eingeplant werden!

Der nächste Morgen startete dann mit einem ausgezeichneten Frühstücksbüffett! Besser geht es echt nicht, es blieb kein Wunsch offen, ich selbst war schon gleich um 6.00 Uhr am Tisch, dann kann ich immer in Ruhe erstens die Zeitung lesen und zweitens die Planung für den Tag machen, bevor die Teilnehmer kommen und man sich dann unterhält. Ob ich allein oder mit Freunden unterwegs bin oder mit meinem Mann, es geht immer sehr früh los, vor allem wird immer früh gefrühstückt, ich genieße diese Ruhe am Morgen.

Es gab alles, was das Herz begehrt, ich war wirklich überrascht, denn ich habe schon sehr, sehr viele Frühstücksbüffetts gesehen! Diese mindestens eine Stunde am Morgen stärkt mich für die „Strapazen“ des Tages, lach! Als dann die Damen nachher noch in Ruhe ihre Tasse Kaffee genossen und sich die Leckereien auf die Teller luden, war ich schon wieder aktiv! Das Mobil musste fertig zur Abfahrt gemacht und die Räder aus dem abgeschlossenen Hotelschuppen herausgeholt werden, die Hotelrechnung musste ich ja zahlen, die Teilnehmer brauchen sich nie um etwas kümmern! Dann nahm ich die Karte zur Hand, um einen Weg auszumachen, der uns schnellstens zum Kanal führen würde. Denn in der Ecke Kiel geht es noch nicht immer nur am Kanal entlang, wie dann grundsätzlich, es geht auch Wald-, Feld- und Reiterwege sowie Straßen entlang, bis dann endlich der Kanal selbst erreicht ist. Mit dem Mobil fuhr ich dann vor, ich musste ja teilweise den Weg noch selbst suchen, die Damen fast immer in Sichtweite, so dass sie sich nur auf das Radeln konzentrieren mussten! Dann endlich konnte ich sie „ihrem Schicksal“ überlassen und mir selbst einen geeigneten Platz aussuchen, wo ich den ersten Tee des Tages bereiten und die ersten Brötchen sowie das Vollkornbrot mit Käse, Schinken usw. bereiten konnte!

In der Zeit fuhren die drei ca. 15 km ohne mich, aber ehe ich mich versah, waren sie schon zur Stelle, ich war so gerade fertig geworden und sie nahmen den Tee und die Stärkung gerne an! Wir besprachen dann die weitere Tour und verabredeten, dass wir uns dann an der Schwebefähre von Rendsburg wieder treffen gegen Mittag, bis dahin waren so einige Kilometer zu radeln! Dort wollte ich ihnen dann entgegenfahren mit dem Rad, denn ich muss ja auch radfahren bei einer Radtour…lach! Sie bekamen noch aus dem Obstkorb jede einen Apfel mit als Wegzehrung und los ging es. Aber so schnell, wie sie hier angekommen waren, war ich skeptisch, ob ich überhaupt vorher an der Schwebefähre wäre! Ich hatte ja noch erst wieder aufzuräumen, abzuwaschen, wegzuräumen usw., denn sonst kann ich mit dem Mobil ja nicht weiter fahren. Gas muss abgestellt werden, dies und das, da ist einiges zu beachten.                                     

Ich war dann aber doch früh genug an der Fähre, die Sonne schien, es war warm, dort war auch schon viel los, wie immer und ich konnte mein Rad zügig fertig machen und losradeln. Vorher hatte ich noch in einem Cafe angerufen, das noch ca. 10 Minuten von der Fähre weiter liegt, weil ich dort einen Tisch bestellt hatte schon vor Monaten. Ich meldete uns nur an, damit alles vorbereitet ist, das war eine der vielen Überraschungen, die ich immer bereit halte! Ich radelte also einige Zeit entgegen, traf die Gruppe aber nicht an, so drehte ich nach ca. 10 km erst einmal um, es hätte ja sein können, dass sie abseits des Kanals fuhren. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, vom Kanal weg Ausflugsziele anzusteuern. Sie hatten aber nur eine längere Pause gemacht und kamen irgendwann auch an der Schwebefähre an. Ich legte ihnen nahe, diese auch einmal zu besteigen und ans andere Ufer mitzufahren, denn wann kann man schon mal mit einer Schwebefähre fahren!  14 Fähren, 2 Tunnel und zahlreiche Brücken verbinden kostenfrei beide Uferseiten. Das wollten sie auch gerne machen, derweil ich weiterfahren wollte und ihnen sagte, dass sie halt nach ca. 10 km Weiterfahrt an diesem tollen Canal-Cafe vorbeikommen würden und mich da treffen.

Ich wollte also auf dem schnellsten Weg dahin, weil die Fähre braucht ja nur wenige Minuten, um die Ufer zu wechseln und wenn sie dann weiter fahren, dann sind sie noch vor mir da. Aber…….schrecklich, plötzlich war alles gesperrt, Stau und ich sauer! Genau solch einen Stau an der gleichen Stelle hatte ich damals beim Auskundschaften nämlich schon mal, aber das war ein Freitag-Nachmittag Stau! Ich hatte diesmal aber Glück, konnte auf der rechten Spur, die gleichzeitig eine Abfahrtsspur ist, bleiben und direkt wieder runter fahren von der Umgehung. Dort war aber auch alles voll, ich sah auf den dortigen Wiesen nur Autos, Autos, Autos! Und Polizei am nächsten Kreisel usw., ich kriegte die Krise! Was ich nicht wußte, es fand dort an der Stelle eine Landwirtschaftsmesse statt, Norla, die sehr, sehr gut besucht wird immer, also jedes Jahr wohl, wie ich dann am nächsten Tag in der Zeitung beim Frühstück lesen konnte! 

Ich hatte natürlich auch gleich Bedenken, ob ich überhaupt an dem besagten Cafe dann einen Parkplatz finden würde mit dem dicken Mobil, aber diese Bedenken lösten sich wieder in Luft auf, denn es gab dort Platz genug. Die Damen trafen aber gleichzeitig mit mir ein, so dass wir auch gleich in das Cafe gehen konnten. Mit den beiden Hunden bin ich schon während des Wartens bei der Schwebefähre gelaufen, so das auch das erledigt war. Es war für uns ein hübscher Tisch gedeckt und wir hatten einen sonnigen Platz. Ich hatte schon vorher ja alles bestellt, und zwar Kaffee und Kuchen satt! Das beinhaltete jeweils ein dickes Stück Torte nach Wahl, Kaffe soviel man wollte und noch Zuckerkuchen in kleinen Stückchen nach Belieben. Aber nach dem dicken Stück Torte, welches wir uns aussuchten, waren wir schon fast satt, trotz der langen Tour, die die Damen schon hinter sich hatte! Es war aber sehr lecker, die Torten werden selbst hergestellt und das schmeckt man.  Nachdem ich dann gezahlt hatte, trennten wir uns wieder und ich erklärte den Dreien, wo sie später auf das Hotel treffen würden, welches für die Nacht vorgesehen war. Es ist ein kleines, aber sehr schönes Hotel direkt am Kanal, man kann praktisch vom Bett aus die dicken Pötte bestaunen, die ja auch die ganze Nacht dort verkehren. Ich stand ja mit dem Mobil auf dem Parkplatz vor dem Hotel und hatte diesen grandiosen Blick natürlich auch, ich konnte gemütlich auf dem Kissen liegen und über meine Beine hinaus aus dem Fenster sehen. An Strom anschließen brauchte ich nicht, hätte es aber besser tun sollen, denn am nächsten Abend stand mir so ein ziemlicher Schreck bevor!

Ja, nun geht es endlich weiter mit der Tour!

Am anderen Morgen war ich wie immer früh auf den Beinen und ging ein wenig spazieren zunächst mal mit den Hunden. Das geht ja immer ruhig vonstatten, Cara ist alt und läuft nicht so schnell, wobei sie aber manchmal doch in einen Trott verfielt, dem ich fast nicht folgen konnte, bin ja nicht mehr die Jüngste! Dann bekamen die beiden ihr Frühstück, ich räumte den Wagen soweit schon mal auf, damit ich nach meinem Frühstück dann gleich fahren konnte. Das Frühstück war ganz gut, sie hatten auch ein Büffett und man konnte dann auch ein Spielgei oder Rührei oder was auch immer haben und Kaffee oder Tee, wie üblich. Ich konnte ganz in Ruhe wieder mal frühstücken, es kamen aber doch schnell auch schon andere Gäste, „meine“ Damen kamen aber etwas später und wir unterhielten uns auch noch eine Weile, es sollte ja nicht stressig werden.  So war mein Blick vom Womo vor dem Hotel, direkt der Blick auf die Schiffe.  Ganz schön was los auf dem Kanal.

Ich verabschiedete die Damen später dann und fuhr langsam selbst los und fuhr ein ganzes Stück voran, bis Hohenhörn, dort waren wir dann wieder verabredet an der Hohenhörner Kanalfähre. Man kann ja nach Herzenslust die Fähren nehmen, wie man will, sie kosten ja nichts. die Fähre sollten sie nehmen, um auf der anderen Seite dann weiter zu fahren bis Brunsbüttel. Hohenhörn war nicht zu verfehlen, ich mit dem Womo auch nicht, ich hatte ihnen gesagt, dass ca. einen halben Kilometer vorher die Autobahn über den Kanal geht.

Ich kümmerte mich erst um die beiden Hunde, das Wetter war auf einmal fantastisch geworden, vorher war es etwas sehr bedeckt gewesen, aber es regnete nicht. Die Sonne kam durch und der Himmel war in einer kurzen Zeit blau, ohne eine Wolke! Nachdem die Hunde versorgt waren, lud ich mal wieder mein Rad aus und fuhr den Damen entgegen.     Dann fuhren wir zusammen zum Womo und dort gab es einen Imbiss, das Teewasser hatte ich auch schon vorher kochen lassen, so musste es nur noch einmal kochen und fertig war der Tee. Sie stärkten sich und traten dann wieder in die Pedale. Und ich hätte beinahe das Womo abbrennen lassen!

Ich hatte vermeintlich das Gas zugedreht am Herd und die Glasplatte dann heruntergemacht, dann hatte ich Abstellfläche! Irgendwann merkte ich zufällig, dass die Galsplatte ganz heiß war und konnte also reagieren. ich hatte die Flamme nur klein- anstatt ausgestellt! Ja, man kann nicht genug aufpassen.

Als ich mal wieder alles weggeräumt hatte und weiter nach Brunsbüttel reisen konnte, war es so, dass ich direkt nach Brunsbüttel fahren konnte, wir wollten uns dort dann erst treffen. So konnte ich also in Ruhe auch einen Parkplatz dort suchen und bei dem tollen Wetter packte ich auch das Rad gleich wieder aus, um ein wenig zu fahren. Vorher versorgte ich natürlich die Hunde erst wieder. Ich fuhr mit dem Rad erst einmal zur Elbemündung direkt an den Schleusen. Dort ist es soooo schön immer wieder, diese weit ausladende Elbe, fast wie ein Riesensee zeigt sie sich dort. Und ich stellte erstaunt fest, dass sich seit meinem letzten Besuch dort vor erst ca. 2 Jahren eine Menge getan hatte. Sie hatten einen neuen Deich gebaut, dass man eine ganze Ecke fahren konnte und einen noch tolleren Blick hatte. ich nahm mir vor, mit den Damen am nächsten Morgen auf jeden Fall hier erst hinzufahren und dann erst die Tour weiter fahren, es war zu schön.

 

 

5-TagestourAusflugszieleBedenkenCafeFährenFahrradFreitag-Nachmittag-StauFrühstückHotelNOKNord-Ostsee-KanalputzenRäderSchreckSchwebefährespannendStauTourenTunnelVorfreudeWohnmobilWomoZeitung

2 Antworten zu “…endlich on Tour!”


Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Präsentiert von http://wordpress.org/ and http://www.hqpremiumthemes.com/